FAQ zum Industriemeister

FAQ zum Industriemeister

Was ist ein Industriemeister? Welche Aufgaben übernimmt er? Wie hoch ist sein Einkommen? Antworten auf diese und weitere Fragen findest Du in den FAQ.

30 häufig gestellte Fragen zum Industriemeister

Du suchst Informationen zu Gehalt, Beruf und Weiterbildung? Dann bist Du hier genau richtig. Auf dieser Seite findest Du alle Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den Industriemeister auf einen Blick. Klicke einfach auf die Frage, die Dich interessiert und Du erhältst die richtige Antwort.

Beliebte Anbieter von Industriemeister Lehrgängen

Bei folgenden Instituten kannst Du eine Weiterbildung zum Industriemeister absolvieren:

Beruf

Was ist ein Industriemeister?

Den Abschluss Industriemeister erlangst Du durch eine Aufstiegsfortbildung, die Du nach Deiner Ausbildung in einem technischen Beruf und entsprechender Praxiserfahrung absolvierst. Du kannst Dich auf die verschiedensten Fachrichtungen, wie zum Beispiel Logistik, Metall oder Lebensmitteltechnik, spezialisieren. Die Prüfung legst Du vor Deiner zuständigen Industrie- und Handelskammer ab. Somit erhältst Du den anerkannten Abschluss Industriemeister (IHK). Durch Deine neue Qualifikation übernimmst Du verantwortungsvolle Aufgaben als Führungskraft.

Was sind die Aufgabenfelder eines Industriemeisters?

Als Industriemeister bist Du für das Qualitätsmanagement verantwortlich und sorgst dafür, dass alle Arbeits- und Produktionsprozesse problemlos ablaufen. Des Weiteren ist es Deine Aufgabe, andere Mitarbeiter anzuleiten und die Verfügbarkeit der Betriebsmittel zu sichern. Einen detaillierten Überblick über die Aufgaben der Industriemeister findest Du auf den Seiten der einzelnen Fachrichtungen, wie beispielsweise beim Industriemeister Metall.

Welche Fachrichtungen gibt es?

Die Aufstiegsfortbildung zum Industriemeister ist in rund 40 verschiedenen Fachrichtungen möglich - von Chemie über Keramik bis hin zu Kraftverkehr. Du spezialisierst Dich dabei in Deiner Fachrichtung zur technischen Führungskraft. Detaillierte Informationen rund um Ausbildung und Berufsbilder zu den attraktivsten Fachrichtungen findest Du hier.

Was sind die beliebtesten Fachrichtungen?

Sehr gefragt sind die folgende Fachrichtungen:

  • Chemie
  • Metall
  • Elektrotechnik
  • Mechatronik
  • Kunststoff und Kautschuk

In diesen Bereichen gibt es besonders viele Anbieter und Absolventen. Nähere Informationen über die Fachrichtungen findest Du unter dem Menüpunkt Fachrichtungen.

In welchen Betrieben arbeiten Industriemeister?

Durch Deine Qualifikation als Industriemeister bist Du ein gefragter Mitarbeiter. Du findest Deinen Arbeitsplatz sowohl in größeren als auch in kleineren und mittelständischen Unternehmen der Industrie.

Welche Fertigkeiten und Kenntnisse benötige ich als Industriemeister?

Neben dem technischen Verständnis und der fachlichen Kompetenz sind folgende Fertigkeiten und Kenntnisse als Industriemeister wichtig:

  • Teamfähigkeit
  • Führungskompetenz
  • Stressresistenz
  • Verantwortungsbewusstsein

Welche Arbeitszeiten hat ein Industriemeister?

Die meisten Industriemeister arbeiten in Vollzeit, Teilzeitarbeit ist jedoch nicht ausgeschlossen. Ferner kann es zum Schichtdienst kommen, da die Produktion in der Industrie meist nicht unterbrochen wird. Zudem bist Du für das Einhalten von Produktions- und Terminzielen verantwortlich. Dies kann durchaus zu Überstunden führen. Wenn Du Dich also für diesen Beruf entscheidest, solltest Du Dich auf flexible Arbeitszeiten einstellen.

Was ist ein AdA - Schein und welchen Nutzen hat er?

AdA ist die Abkürzung für "Ausbildung der Ausbilder" und bescheinigt Deine berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse. Der AdA-Schein ist nach der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) geregelt und qualifiziert Dich, Lehrlinge auszubilden. Um zum zweiten Prüfungsteil der Industriemeisterprüfung zugelassen zu werden, musst Du den Ausbilderschein vorweisen können.

Ist die "Ausbildung der Ausbilder" (AdA) immer fester Bestandteil eines Lehrgangs?

Nein, dies variiert von Anbieter zu Anbieter. Manche Institute schließen die AdA in den Industriemeisterlehrgang mit ein, andere ermöglichen eine separate Veranstaltung und wieder andere bieten sie nicht an. Wichtig ist, dass Du Deine Ausbildereignung vor der letzten Prüfungsleistung nachweisen kannst.

Was ist der REFA-Schein und was bringt er mir?

Der REFA-Schein ist eine Weiterbildung des Verbandes für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung - auch REFA genannt. Der dazugehörige Lehrgang gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil umfasst die Themen Arbeitssystem und Prozessgestaltung, der zweite Teil behandelt das Prozessmanagement. Wie lange der Lehrgang dauert, hängt vom Anbieter ab und ob Du den Kurs in Teilzeit- oder Vollzeitform absolvierst. Der REFA-Grundschein ist keine Voraussetzung zur Weiterbildung zum Industriemeister. Durch die zusätzliche Qualifikation können sich jedoch Vorteile auf dem Arbeitsmarkt ergeben. Den REFA-Schein kannst Du bei folgenden Institutionen erlangen:

  • Bei einer Industrie- und Handelskammer
  • Bei einem REFA-Landesverband
  • Beim REFA-Bundesverband

Manche Institute bieten den REFA-Schein auch in Kombination mit dem Industriemeisterlehrgang an.

Sind Meister- und Bachelorabschluss gleichwertig?

Ja, der Meister- und der Bachelorabschluss sind gleichgestellt. Das bedeutet, dass die Bildungsabschlüsse laut Deutschem und Europäischem Qualifikationsrahmen auf der gleichen Stufe stehen. Somit befindet sich ein Industriemeister mit Berufserfahrung und praktischem Know-how in seiner Fachrichtung auf einem Niveau mit einem Bachelorabsolventen oder einem Fachwirt.

Was bedeutet BQ und HQ?

BQ ist die Abkürzung für den ersten Prüfungsteil, die "Fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikationen". HQ ist die Abkürzung für den zweiten Prüfungsabschnitt, "Handlungsspezifische Qualifikationen" oder "Fachspezifische Qualifikationen". Im ersten Prüfungsteil werden meist folgende Themen geprüft:

  • Kostenbewusstes Handeln
  • Rechtsbewusstes Handeln
  • Zusammenarbeit im Betrieb

Die Themen des zweiten Prüfungsteils variieren von Fachrichtung zu Fachrichtung.

Was ist der Unterschied zwischen der Techniker- und der Industriemeisterweiterbildung?

Die Weiterbildungen des Technikers und des Industriemeisters unterscheiden sich in der Dauer des Lehrgangs und im Umfang der Unterrichtstunden während der Präsenzfortbildung. Außerdem ergeben sich nach der Weiterbildung verschiedene Aufgabenfelder. In der folgenden Tabelle kannst Du die genauen Unterschiede nachlesen:

  Techniker Industriemeister
Dauer Weiterbildung Vollzeitlehrgang meist 2 Jahre meist 1 Jahr
Dauer Weiterbildung Teilzeitlehrgang meist 4 Jahre meist 2 Jahre
Dauer Weiterbildung Fernstudium meist 3,5 Jahre meist 2,5 Jahre
Anzahl Unterrichtsstunden während der Präsenzweiterbildung 2400 1100
Aufgaben
  • Konstruktion
  • Planung
  • Entwicklung
  • Schichtführung
  • Produktionsleistung
  • Führungsaufgaben
  • Mitarbeiterführung

Gehalt

Was verdient ein Industriemeister?

Das Einkommen eines Industriemeisters liegt im Durchschnitt bei 3.200 € brutto im Monat. Der genaue Verdienst hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die jeweilige Fachrichtung, die Position, die Unternehmensgröße und die Berufserfahrung. Detaillierte Auskünfte findest Du unter dem Menüpunkt Gehalt.

Gibt es einen Tarifvertrag für den Industriemeister?

Als Industriemeister wirst Du nach Tarif bezahlt, wenn Du Gewerkschaftsmitglied bist und Dein Unternehmen in einem tarifgebundenen Verband organisiert ist. In der Regel hat jedes Bundesland seinen eigenen Tarifvertrag, manche Regionen haben sich aber auch länderübergreifend zu einem Tarifverband zusammengeschlossen. Wie hoch Dein Gehalt nach Tarif ausfällt, hängt von Deiner Funktion im Unternehmen und dem für Dich gültigen Tarifvertrag ab. Als Industriemeister beziehst Du üblicherweise ein Tarifgehalt ab EG 8 oder 9.

Wie werde ich Industriemeister?

Was sind die Voraussetzungen für die Weiterbildung zum Industriemeister?

Um die Weiterbildung zum Industriemeister abschließen zu können, musst Du die Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung erfüllen. Diese setzen eine abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung voraus. Ohne Berufsausbildung erhöht sich die Jahresanzahl der erforderlichen Praxiszeit. Die genauen Zulassungsvoraussetzungen findest Du bei den jeweiligen Fachrichtungen. Oft gibt es die Möglichkeit, die nötigen Anforderungen auch noch während des Lehrgangs zu erwerben. Um sicherzugehen, klärst Du dies vorher mit der zuständigen IHK ab. Welche das für Dich ist, kannst Du auf der Homepage der Deutschen Industrie- und Handelskammer herausfinden.

Welche Weiterbildungsformen gibt es?

Die Weiterbildung zum Industriemeister kannst Du in Teilzeit, in Vollzeit oder als Fernstudium absolvieren. Die Teilzeitlehrgänge finden unter der Woche, am Wochenende oder schichtbegleitend statt. Der Unterschied der verschiedenen Lehrgangsformen liegt in der Dauer des Lehrgangs.

Lehrgangsform Dauer
Vollzeit meist 9 Monate
Teilzeit meist 30 Monate
Fernstudium meist 30 Monate

Kann ich auch im Fernstudium Industriemeister werden?

Ja, auch ein Fernstudium ist möglich. Der Vorteil ist, dass Du Dir Deine Zeit selbst einteilen kannst und ortsungebunden bist. Des Weiteren zeigst Du mit einem Fernstudium Eigeninitiative und Disziplin. Denn diese Eigenschaften sind wichtige Voraussetzungen, um Dein Fernstudium erfolgreich abzuschließen. Nähere Informationen zum Fernstudium und eine Übersicht über alle Anbieter findest Du unter dem Menüpunkt Fernstudium.

Lohnt sich die Weiterbildung zum Industriemeister?

Nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages von 2011 hat sich die finanzielle Situation von Industrie- und Fachmeistern nach der Weiterbildung um 67,3 % verbessert. 86,1 % der Absolventen konnten außerdem einen größeren Verantwortungsbereich übernehmen. Befragt wurden insgesamt 3.352 Industrie- und Fachmeister.

Welche Alternativen gibt es zum Industriemeister?

Interessante Alternativen zum Industriemeister sind:

Nähere Informationen rund um die Weiterbildung und die Karriereaussichten der Alternativen findest Du unter dem Menüpunkt Alternative Weiterbildungen.

Wie läuft die Prüfung zum Industriemeister ab?

Bei der Industriemeisterprüfung wirst Du sowohl schriftlich und mündlich als auch praktisch geprüft. Die Prüfung teilt sich wie folgt auf:

Erster Teil: "Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen"

  • Prüfung in Form von mehreren Klausuren an zwei aufeinanderfolgenden Tagen
  • Bestehen ist Voraussetzung für die Teilnahme am zweiten Prüfungsteil

Zweiter Teil: "Handlungsspezifische Qualifikationen" oder auch "Fachspezifische Qualifikationen"

  • Prüfung in Form von schriftlichen Situationsaufgaben
  • Mündliche Prüfung in Form eines Fachgesprächs

Konkrete Informationen zum genauen Prüfungsablauf findest Du auf den jeweiligen Seiten der einzelnen Fachrichtungen.

Muss man einen Lehrgang belegt haben, um an der Prüfung teilnehmen zu können?

Nein, an der IHK-Prüfung zum Industriemeister kann jeder teilnehmen, der die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Du musst vorher keinen Lehrgang belegt haben. Es ist jedoch sehr empfehlenswert, denn die Durchfallquote von Prüfungsteilnehmern ohne Lehrgang ist extrem hoch. Vorteile eines Lehrgangs sind außerdem, dass die Institute praxisnahe Lehrinhalte vermitteln und oft Prüfungssimulationen anbieten.

Kosten und Förderungsmöglichkeiten

Welche Kosten kommen auf mich zu?

Die Kosten für die Weiterbildung zum Industriemeister variieren je nach Fachrichtung und Anbieter. Außerdem kommt es darauf an, ob die "Ausbildung der Ausbilder" im Lehrgang inbegriffen ist. Du solltest mit Lehrgangsgebühren von 3.000 € bis 5.000 € rechnen. Des Weiteren ergeben sich eventuell Übernachtungs- oder Fahrtkosten zu den Seminaren. Mit der Finanzierung Deiner Weiterbildung bist Du nicht auf Dich alleine gestellt. Es gibt verschiedene Förderungsmodelle, die Dich bei der Finanzierung unterstützen.

Welche Finanzierungs- beziehungsweise Förderungsmöglichkeiten gibt es?

Zur Finanzierung Deiner Weiterbildung gibt es diverse Möglichkeiten. Hier sind die wichtigsten aufgelistet:

  • Aufstiegs-BAföG: Du erhälst einen Zuschuss von bis zu 40 % auf die Lehrgangskosten, der Rest wird Dir in Form eines Darlehens bereitgestellt. Ein großer Vorteil ist, dass Du bei bestandener Prüfung 40 % des noch nicht fällig gewordenen Darlehens nicht zurückzahlen musst.
  • Die Bildungsprämie: Du wirst mit bis zu 500 € in Form eines Prämiengutschein unterstützt. Die Bildungsprämie ist ein Förderungsmittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
  • Der Bildungskredit: Der Bildungskredit ist eine einfache und zinsgünstige Finanzierungsmöglichkeit. Den Antrag stellst Du beim Bundesverwaltungsamt.

Genaue Angaben zu den Voraussetzungen, der Förderungshöhe und weitere Förderungsmöglichkeiten findest Du im Bereich Finanzierung.

Ist eine Finanzierungshilfe durch den Arbeitgeber möglich?

Ja, denn nicht nur Du profitierst von der Weiterbildung, auch für Dein Unternehmen wirst Du zu einem gefragten Mitarbeiter. Der Umfang der Förderung ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Teilweise bist Du mit dieser Unterstützung auch an vertragliche Regelungen geknüpft, die Dich beispielsweise nach Deiner Meisterprüfung noch einige Jahre an das Unternehmen binden. Sprich Deinen Arbeitgeber einfach auf Dein Weiterbildungsvorhaben an und erläutere ihm die Vorteile für das Unternehmen.

Karriereaussichten

Wie hoch ist die Anerkennung des Industriemeisters?

Der Beruf Industriemeister wird bundesweit und innerhalb der EU anerkannt. Die Industriemeisterprüfung legst Du vor der zuständigen Industrie- und Handelskammer ab. IHK-Abschlüsse genießen bei Arbeitgebern und auch in der Gesellschaft ein hohes Ansehen.

Wie sind die Zukunftsperspektiven des Industriemeisters?

Die Zukunftsperspektiven des Industriemeisters sind sehr vielversprechend, da sich die Industriebranche in einem stetigen Wachstum befindet. Unternehmen legen immer mehr Wert auf Fachspezialisten mit Managementqualitäten und Führungskompetenz. Mit einer Weiterbildung zum Industriemeister beweist Du zudem hohe Motivation und Disziplin – Eigenschaften, die Dein Arbeitgeber zu würdigen weiß, oder die Dir in Bewerbungsverfahren nutzen werden. Besonderen Aufschwung erfährt im Moment die Logistik-, Papier- und Kunststoffbranche. Die Weiterbildung zum Industriemeister trägt nicht nur zur Sicherung Deines Arbeitsplatzes bei: sie verhilft Dir zu neuen beruflichen Herausforderungen in zukunftsweisenden Branchen und meist auch zu einem attraktiven Gehalt.

Kann ich mich als Industriemeister selbstständig machen?

Ja, als Industriemeister kannst Du mit einem eigenen Betrieb den Weg in die Selbstständigkeit gehen. Dabei solltest Du zunächst einen detaillierten Businessplan ausarbeiten und Dir Gedanken über das Startkapital, Konkurrenzanbieter und die Finanzierung machen. Dabei hilft Dir die Checkliste "Erfolgreich in die Selbstständigkeit". Wichtige Ansprechpartner für Dein Vorhaben sind außerdem die Agentur für Arbeit oder das Existenzgründungsportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Abgesehen von der Neugründung eines Unternehmens hast Du als Industriemeister außerdem die Möglichkeit, einen anderen Betrieb zu übernehmen.

Kann ich mit dem Meister studieren?

2009 wurde mit dem Beschluss der Kultusministerkonferenz KMK die Regelung eingeführt, dass Meister an Universitäten und Fachhochschulen studieren können. In den meisten Bundesländern wurde diese Regelung auch schon umgesetzt. Besonders interessant sind für Industriemeister folgende Studiengänge:

  • Maschinenbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Elektrotechnik
  • Fertigungstechnik
  • Produktionstechnik
  • Betriebswirtschaftslehre

Welche Weiterbildungen bauen auf den Industriemeister auf?

Wenn Du den Industriemeister erfolgreichen abgeschlossen hast, kannst Du die Karriereleiter mit einer Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt weiter nach oben klettern. Mit diesem Lehrgang erweiterst Du Dein Wissen in den Bereichen Rechnungswesen, Finanzierung und Betriebswirtschaft. Eine Alternative zur Weiterbildung ist ein Studium, was Du mit einem Meisterabschluss seit 2009 uneingeschränkt aufnehmen kannst.